
Kundenfeedback
unerlässlich für die Produktentwicklung
Produktentwicklung ist weit mehr als ein Brainstorming unter Ingenieuren. In meiner fast 30-jährigen Laufbahn im Unternehmen habe ich die Verglasungssysteme von Lumon in zahlreichen Funktionen bestens kennen gelernt.
Allgemein gefasst, besteht die Aufgabe der Produktentwicklung darin, unseren Status als bester Anbieter von Verglasungen in der Branche zu erhalten. R & D betrifft bei Lumon die gesamte Organisation. Ideen werden bewertet, Kundenfeedback weitergegeben. Das Produktentwicklungsteam verbindet sowohl die technischen Elemente der Materialien als auch ästhetische Aspekte und entwickelt so ein Produkt, welches sowohl effizient in der Produktion ist, als auch strenge Qualitätsanforderungen erfüllt.
Wir wollen in der Lage sein, praktische Erfahrungen mit frischen, neuen Ideen zu kombinieren, von externen Expertenmeinungen ganz zu schweigen.

Den besten gemeinsamen Nenner finden
Der Entwicklungsprozess umfasst viele Schritte, damit nur die funktionalste Lösung auf den Markt kommt. Wir gehen konsistent und sorgfältig vor und achten darauf, dass die Perspektiven der verschiedenen Interessengruppen berücksichtigt werden. Ein Jahr in der Produktentwicklung stellt daher eine sehr kurze Zeitspanne dar.

Zunächst stellen wir sicher, dass wir uns bei der Entwicklung auf die Lösung der Kundenbedürfnisse fokussieren – egal, ob es sich um ein völlig neues Produktkonzept oder ein technisches Detail, wie die Verbesserung der Schlößer handelt.
Nach Bewertung der Machbarkeit und der aktuellen Marktsituation, holt Lumon die Ansichten verschiedener Fachleute in der Branche ein – Architekten, Designer, Bauherren, aber auch die eigenen Mitarbeiter. Die besten Ideen fließen in den Entwicklungsprozess ein. Unsere Pläne und Prototypen durchlaufen mehrere Feedback-Runden und jeder Schritt ist ein Schritt zur Verbesserung unseres Produkts.

Es ist wie eine Suche nach dem Optimum. Ist die Entscheidung über die Markteinführung gefallen, führen wir Benutzertests durch Pilotprojekte durch, zum Beispiel in Zusammenarbeit mit dem VTT*.
Doch selbst die sorgfältigste Laboruntersuchung oder das Monitoring von Pilotprojekten ersetzt nicht die echte Kundenerfahrung. Daher sammeln wir Kundenfeedback aus allen Märkten.
Das Produkt ist nie fertig. Nach der Markteinführung entwickeln wir die Details auf Grundlage der Nutzererfahrungen weiter. Deshalb sind wir neugierig auf die Erfahrungen, die unsere Kunden machen.

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Ein funktionelles finnisches Produkt überall auf der Welt
Wie auch andere Anbieter in der Baubranche, stehen wir bei der Entwicklung und Herstellung von Balkonverglasungen vor Herausforderungen, abhängig vom Standort und bedingt durch unterschiedliche Märkte.
Jedes Gebäude ist anders, und Größe und Beschaffenheit von Balkonen variieren selbst innerhalb eines Mehrfamilienhauses. Jeder Kunde erhält eine maßgeschneiderte Lösung, weshalb die Produkte von Lumon individuell geplant, gefertigt und montiert werden.
Je nach Exportmarkt sind die Intensionen zum Kauf von Balkonverglasungen unterschiedlich. Während in Finnland Balkon und Möbel vor Schnee und Regen geschützt werden, bläst im spanischen Andalusien der Wind den Sand der Sahara auf die Terrasse. In Südeuropa gehören vor allem Restaurants zu unseren Kunden. Mit Hilfe einer Terrassenverglasung von Lumon verlängern sie die Saison und die Gäste haben länger die Möglichkeit draußen zu sitzen. In Kanada bietet die Verglasung Schutz vor Moskitos auf dem Balkon.
Klima, Bauhistorie und Architektur beeinflussen die Bedürfnisse der Kunden in den verschiedenen Ländern. Unsere Sales Teams weltweit liefern uns aktiv Kundenfeedback, durch welches wir auf all diese Bedürfnisse berücksichtigen können. Mit ausreichend Kundenfeedback halten wir den Prozess der kontinuierlichen Verbesserung am Laufen.
Das VTT eine der führenden Organisation für Auftragsforschung in Nordeuropa, die sich vollständig im Besitz des finnischen Staates und unter der Aufsicht des Ministeriums für Handel und Industrie befindet.
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Wellness-Architektur
Architektonische Räume sind seit langem dafür bekannt, dass sie die soziale Struktur und die Interaktion mit anderen sowie mit der Umwelt fördern. Die Verbindung von Architektur und Wellness ist jedoch erst in den letzten Jahren zu einem populären Thema geworden, wobei die Pandemie als Katalysator für die Diskussion diente.
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Mit Digitalisierung in eine nachhaltige Zukunft
Preissteigerungen, Lieferkettenprobleme, Verfügbarkeit von Rohstoffen: Laut einer aktuellen PwC-Studie spüren 60 Prozent der Unternehmen in der Baubranche die Auswirkungen der derzeitigen Weltlage. Um auch in diesen herausfordernden Zeiten erfolgreich zu bleiben, ist die Digitalisierung ein wichtiger Faktor.
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Gesünder durch mehr natürliches Licht
Natürliches Licht spielt eine entscheidende Rolle für das allgemeine Wohlbefinden und die Gesundheit des Menschen.