
Schützende Hülle für den Naturbaustoff
Lumon-Balkonverglasungen als Ergänzung für mehrgeschossige Holzbauten
Kaum ein anderer Baustoff hat in den vergangenen Jahren einen ähnlichen Aufschwung erlebt wie Holz. Was früher als undenkbar galt – nämlich das mehrgeschossige Bauen mit dem Naturbaustoff – ist heute an der Tagesordnung.
Das Material ist vergleichsweise leicht und dennoch belastbar. Allerdings verlangt es besonderes Augenmerk auf den Feuchte- und Witterungsschutz. Kommt Holz in der Fassade und Gebäudehülle zum Einsatz, erweist sich hier eine Kombination mit modernen Balkonverglasungen als gewinnbringend. Wie eine zweite Haut legt sich diese schützend um das Gebäude. Die natürliche Optik des Holzes bleibt dabei unberührt und sichtbar.

Er verkörpert Beständigkeit und verfügt über eine inhärente Verbundenheit zur Natur – der Baustoff Holz. Es verwundert daher nicht, dass dieser aus der modernen Architektur nicht mehr wegzudenken ist und – im Gegenteil – in den vergangenen Jahren erheblich an Beliebtheit bei Bauherren und Planern hinzugewonnen hat. Selbst im mehrgeschossigen Bauen findet der nachwachsende Rohstoff immer häufiger Verwendung. Um sein Potenzial, sowohl in Hinblick auf die Optik als auch die Funktionalität, bestmöglich auszuschöpfen, bietet sich die Kombination mit anderen Materialien an. Eine Balkonverglasung wie die von Lumon wirkt sich besonders positiv im Zusammenspiel mit Holz aus. Das filigrane System des finnischen Herstellers benötigt dabei keine störenden Rahmen oder Pfosten. Es unterstreicht somit dezent das Fassadendesign. Balkonfassaden – Geländer und Balkonverglasungen – eröffnen nicht nur zahlreiche Möglichkeiten in der architektonischen Gestaltung, sie schützen auch den Balkon und das Gebäude selbst. Damit wirken sie sich wertsteigernd auf die Immobilie aus.

Eine zweite Haut schützt vor Witterungseinflüssen
Im Gegensatz zu Holz ist Glas quasi immun gegen unterschiedliche Witterungseinflüsse wie Regen, Schnee und Sonneneinstrahlung. Jegliche Umwelteinflüsse verändern das Erscheinungsbild moderner Glasarchitektur nicht. Ein unerwünschter Feuchteeintritt über die Fassade wird zusätzlich verhindert. Dies ist besonders wichtig, da Holz immer noch als anfällig für den Befall durch Pilze und Bakterien gilt. Komplett dicht sind die Verglasungen von Lumon dennoch nicht. Da für Holz, wie für andere Werkstoffe auch, ausreichende Belüftung essentiell ist, kommt dies dem Baustoff jedoch zugute. Im Gegensatz zu Holz verfügt Glas über eine glatte, hygienische Oberfläche, an der schädliche Partikel ebenso selten haften bleiben wie allergieauslösende Pollen. Überdies bedarf Glas relativ wenig Aufwand an Pflege und Wartung. Dreck und Schmutz lassen sich einfach entfernen. Auf diese Weise bildet der Glasanteil quasi eine zweite Haut, die sich ästhetisch ansprechend um die Gebäudehülle legt und so für zusätzlichen Schutz vor Witterung und Feuchteeintritt über die Fassade sorgt.

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Große Farbauswahl mit starker Marke
Unter der Marke Visor präsentiert Lumon jetzt ein ergänztes Sortiment der Plissees für die Balkonverglasung. Visor zählt zu den langjährigen Partnern des finnischen Herstellers und gehört seit 2012 zur Unternehmensgruppe.
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Balkonverglasungen senken den Energieverbrauch
Rund 70 Prozent ihres Energieverbrauchs wenden Privathaushalte in Deutschland fürs Heizen auf. In 2018 waren dies ca. 644 Terawattstunden*. Eine komfortable Möglichkeit, die Heizkosten zu reduzieren, bieten Balkonverglasungen von Lumon: In deutschen Wohnungen lassen sich damit durchschnittlich 8,2 Prozent Heizenergie einsparen – wie eine finnische Studie belegt. Besonders groß ist der Effekt bei Bestandsgebäuden aus den 1970er Jahren.
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Lumon stattet Klima-Modellprojekt in Thüringen mit Balkonverglasungen aus
Im Thüringischen Stadtroda werden derzeit 144 Wohnungen saniert. Durch die umfangreichen Maßnahmen sollen Energieverbrauch und CO2-Ausstoß dauerhaft drastisch reduziert werden.